04 Sep 21 Grundsätzliches (Technik)
Die SOPHA Software besteht aus einzelnen „Service“-Modulen und verschiedenen „Client“-Anwendungen. Die Servicemodule arbeiten miteinander und stellen für die Clientmodule sämtliche Daten und Funktionen zur Verfügung. Dabei spielt es keine Rolle, wo diese Servicemodule installiert sind. Das kann auf einem lokalen Computer sein, einem Server im Netzwerk oder auf einem über das Internet erreichbaren Cloud- oder Applikationsserver. Die Clientanwendungen kommunizieren über das HTTP/S-Protokoll miteinander. Das ist das gleiche Verfahren, mit dem ein Webbrowser mit den einzelnen Internetservern kommuniziert. Diese Kommunikation ist komplett und auf unterschiedlichen Ebenen verschlüsselbar. Aktuell benötigen die Serviceanwendungen ein Windows Betriebssystem. In Zukunft werden diese Services auch unter Linux installierbar und lauffähig sein. Die Datenhaltung erfolgt in Datenbanken. Zur Zeit werden die OpenSource Datenbank PostgreSQL und der Windows SQL Server unterstützt. Auf Anwenderseite werden die gängigen Systeme unterstützt. Am Desktop: Windows, MacOS, Webbrowser und mobil (Smartphone/Tablet): Android, iOS, Webbrowser. (Es kann sein, dass nicht alle Funktionen auf allen Systemen verfügbar sein werden. Meist aus technischen Gründen). Alle Systeme sind gleichzeitig miteinander kombinierbar.
Alle Module, auf dem Server und auf dem Client, sind separat pflegbar, erweiterbar, austauschbar. Alle Module können individuell ersetzt werden. Bei Einhaltung der Schnittstellen ist dies durch jede beliebige Softwarefirma realisierbar. Die Schnittstellen werden offengelegt.